Religion am Kolleg
Rorate-Gottesdienst

gerne möchten wir Sie herzlich zu unserem traditionellen Lichtergottesdienst am Mittwoch, 06.12.2023, um 06:30 Uhr in die Pfarrkirche Stegen einladen.
Damit wir für den sich anschließenden Ausklang im Bistro M besser planen können, melden Sie sich bitte hier an.
Außergewöhnlicher Besuch in der Klasse 6c

Frau Kaltenbach kam auf die Idee ihn einzuladen, weil wir das Thema "Unsere Pfarrgemeinde" in Religion hatten. (Isabelle)
Pfarrer Doninger ist für die Kirchen Herz Jesu (Stegen), St. Jakobus (Eschbach) und St. Blasius (Buchenbach) zuständig. Manchmal leitet er aber auch den Gottesdienst in Mariä Krönung (Oberried), St. Gallus (Kirchzarten) und St. Laurentius (Hofsgrund). (Jasper)
Viele kannten ihn vom Religionsunterricht in der Grundschule in Kirchzarten oder auch von der Erstkommunion, aber viele auch einfach vom Gottesdienst. (Rebecca)
Als Erstes haben wir uns begrüßt und im Stuhlkreis hingesetzt und er hat ein bisschen etwas von seinem Leben erzählt. (Ben)
Es war sehr spannend, weil wir in der Stunde zuvor Fragen aufgeschrieben hatten, z.B. "Wo sind Sie aufgewachsen?" oder "Was machen Sie in Ihrer Freizeit?" (Maria)
Er hat uns seine Geschichte erzählt, wie er Pfarrer geworden ist und warum. (Charlotte)
Er hat uns erzählt, dass er als Kind schon Interesse an der Kirche hatte. Er meinte, dass er schon immer für Menschen da sein und ihnen helfen wollte. Er ist seit 2011 Pfarrer und hat viel Freude an seinem Beruf. (Laetitia)
Wir durften ihm Fragen stellen, wie zum Beispiel, was sein Lieblingsessen ist, ob er Fußball mag oder ob er auch in anderen Ländern schon Gottesdienste gemacht hat. (Noah)
Es war sehr interessant, mehr über den Alltag von ihm herauszufinden. (Franziska)
Wenn wir ihm Fragen stellten, antwortete er mit Humor. (Marie)
Er hat uns seine Geschichte erzählt, wie er Pfarrer geworden ist und warum. (Charlotte)
Er hat uns erzählt, dass er als Kind schon Interesse an der Kirche hatte. Er meinte, dass er schon immer für Menschen da sein und ihnen helfen wollte. Er ist seit 2011 Pfarrer und hat viel Freude an seinem Beruf. (Laetitia)
Wir durften ihm Fragen stellen, wie zum Beispiel, was sein Lieblingsessen ist, ob er Fußball mag oder ob er auch in anderen Ländern schon Gottesdienste gemacht hat. (Noah)
Es war sehr interessant, mehr über den Alltag von ihm herauszufinden. (Franziska)
Wenn wir ihm Fragen stellten, antwortete er mit Humor. (Marie)

Ich fand, es war eine sehr tolle Stunde. Wir haben sogar von ihm ein Pfarrblättchen bekommen, das fand ich eine tolle Idee. Herr Doninger ist ein sehr netter Pfarrer! Es hat so viel Spaß gemacht, ihm Fragen zu stellen und er hat auch alle beantwortet! (Maja)
Er war sehr offen zu uns und er kommt uns hoffentlich mal wieder besuchen! (Olivia)
Wir schenkten ihm zum Abschluss als Dankeschön eine Flasche Sekt. Es war eine sehr schöne und abwechslungsreiche Religionsstunde. (Marie)
Am Ende haben wir alle zusammen noch ein Foto gemacht. (Maria)
Es war ein wunderbarer, spannender, toller und spaßiger Besuch! (Jana)
Ich fand den Tag sehr schön! (Lisa)
Briefe gegen die Einsamkeit - ein Projekt der Klasse 5b (März 2021)

Es wurden fleißig Bilder gemalt, Gedichte geschrieben, Fotos ausgedruckt, Deko gebastelt und teilweise sehr persönliche Briefe an die (noch) unbekannten Seniorinnen und Senioren der Wohnanlage Pater-Middendorf in Stegen verfasst.
Wir hoffen, einen kleinen Beitrag gegen die Einsamkeit geleistet zu haben und vielleicht bekommt der ein oder andere Schüler der 5b auch eine Antwort...

Wir beginnen den Tag mit einem Gebet oder Morgenimpuls, bei dem die Schülerinnen und Schüler bei sich selbst ankommen können.
Alle Schülerinnen und Schüler des Kollegs besuchen entweder den katholischen oder den evangelischen Religionsunterricht.

In Gottesdiensten feiern wir unseren Glauben. Diese werden in der Schulgemeinschaft gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern vorbereitet und gestaltet. Hier ist Platz für eigene Gedanken und aktuelle Probleme.
Wir nehmen uns bei den Besinnungstagen in Klasse 5 Zeit, um einander kennenzulernen, und fahren deshalb für zwei Tage in den Schwarzwald.

Wir setzen uns im Rahmen des Sozialpraktikums "Compassion" konkret für unsere Mitmenschen ein. Darin zeigt sich gelebte Nächstenliebe.