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Gymnasium, Realschule, Aufbaugymnasium, Hort an der Schule
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Schuljahr 2015/2016

Balkanexkursion Mai 2016 Seminarkurs Ost.Südost:

Balkanexkursion Der König verneigt sich und tötet

Was nur soll man von einem Land halten, in dem Nobelpreisträger Bücher solchen Titels über ihren Ex-Präsidenten schreiben? Oder: Timisoara, Sighisoara, Cluj. Vor unserer Balkanexkursion hätten wir alle zweimal nachfragen müssen, um diese Städtenamen aufzuzählen. In unserer sechstägigen Fahrt durch Ungarn und Rumänien haben wir Seminarkursteilnehmer und Geo 4-Stünder diesen vergessenen Teil Europas etwas kennengelernt.

Mit Rucksäcken und Wanderschuhen ging es am Mittwoch Richtung München los. Der Liegewagen mit dem wir von dort aus über Nacht Wien durchquerten und Budapest erreichten, war sogar bequemer als erwartet. So starteten wir den ersten Tag unserer Reise mit einem Frühstück im prunkvollen Budapester Café Parisi Nagyaruhaz. Den Tag über besichtigten wir die malerische Fischerbastei, überquerten die berühmte Kettenbrücke über die Donau zwischen Buda und Pest oder schwammen in einem 500 Jahre alten osmanischen Bad der ungarischen Hauptstadt. Herzlich wurden wir abends von Chiara Russos Großeltern in der ungarischen Puszta aufgenommen, und verbrachten dort nach leckerem Grillen und etwas selbstgebrautem Schnaps eine ruhige Nacht (köszönet!).

Am nächsten Morgen ging es mit dem Kleinbus nach Rumänien. Halt machten wir dort unter anderem in Timisoara, einer versteckten Kulturhauptstadt Europas, die vor allem durch ihre ethnische und religiöse Vielfalt, “Jerusalems des Balkans“, beeindruckte. Hier, am anderen Ende Europas stießen wir immer wieder auf deutsche Kultur – im Banat und Siebenbürgen leben bis heute Rumäniendeutsche, deren Einwanderung bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht!

Auf der märchenhaften Burg Hunedora wurden wir neben den alten Gemäuern auch unbeabsichtigt Augenzeugen des Drehs eines Drachenfilms. Spätes Abendessen und scharfen Gulasch gab es in Hermannstadt (Sibiu), wo wir übernachteten. Morgens sahen wir auf dem Weg zu Frühstück die Innenstadt, die vielleicht gerade wegen ihrem leisen Verfall im Kontrast zum Modernen der Stadt ihren Reiz hat. Mit dem Bus ging es weiter nach zum Unesco-Weltkulturerbe Sighisoara, dem Geburtsort von Graf Dracula, dessen Kirche und Altstadt wir trotz Regens besichtigten. Abends empfingen uns inmitten des Karpatengebirges in Maramures unsere rumänischen Gastfamilien, die uns die kommenden Tage herzlichst aufnahmen. Kühl wurde es am Sonntag auf der Fahrt mit der dampfgetriebenen Walkarpatenbahn Mocanita ins Wassertal, wo wir uns den Waldfriedhof der deutschen Soldaten aus dem 1.Weltkrieg besuchten.

Am Montag fuhren wir zusammen zum orthodoxen Kloster Bârsana, dem kommunistischen Gefängnis Sighet und dem lustigen Friedhof Sapanta. Rückwärts mit dem Bus eine Serpentinenstraße herunterfahrend – so endete unser Tag wegen eines Getriebeschadens ungeplant. Am Dienstag, dem letzten Tag in Rumänien, lernten wir die Schule unserer Austauschpartner kennen und verabschiedeten uns mit selbstgemachter Schwarzwälder Kirschtorte. Vielen Dank nochmal an unsere Gastfamilien, die uns das alltägliche Leben in Rumänien näher brachten und unsere Reise sehr bereicherten! Eine viel zu kurze Zeit zwischen Kachelöfen, Schnitzel zum Frühstück und geknüpften Teppichen verbindet uns nun enger mit den Rumänen. In Cluj angekommen erwartete uns ein voller Flughafen und eine verspätete Maschine, die uns Dienstagabend erschöpft aber voller Eindrücke in Basel absetzte.

Rebekka Meyen, Klasse 11
 

Freiburg Marathon 2016

Freiburg Marathon 2016Bei traumhaftem Laufwetter und einer tollen Atmosphäre nahmen auch in diesem Jahr wieder Laufstaffeln des Kollegs beim Freiburg-Marathon teil. Leider erschwerte die für Schulen unglückliche Terminierung am Ende der Osterferien die Planung, aber drei Staffeln aus den neunten Klassen ließen sich davon nicht abschrecken. Tatsächlich waren dann am Sonntag den 03. April alle zugesagten Läuferinnen und Läufer an ihren Wechselstellen und die Übergaben klappten wie am Schnürchen. Allen Eltern ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung an diesem Tag!
Die vielen Zuschauer und die zahlreichen Bands an der Strecke, spornten die Teilnehmer zu läuferischen Höchstleistungen an. Am Ende erreichten die beiden Mädchenstaffeln einen tollen dritten und die Jungs einen guten vierten Platz.
Zufrieden traten alle Läuferinnen und Läufer die Heimreise an und wir waren uns alle einig: Im nächsten Jahr kommen wir wieder!!!

Claudia Stumböck
 

"Jugend trainiert für Olympia" Fußball

"Jugend trainiert für Olympia" FußballDie Mädchen der Alterstufe 2004-2006 konnten sich in Ihringen bei dem Turnier "Jugend trainiert für Olympia" klar und deutlich mit einem Torverhältnis von 15:0 durchsetzen. Nachdem in der Vorrunde die Mannschaften aus Emmendingen und Ihringen mit tollem Kombinationsfussball scheinbar mühelos bezwungen werden konnten, war die Wenzingerschule im Halbfinale keine
Hürde. Mit einem klaren 5:0 stürmten sie ins Finale. Dort wurde war - wie
schon so oft - das Marie-Curie Gymnasium aus Kirchzarten der Finalpartner. Deren Trümpfe, die in der Vor- und Vorschlussrunde
auch 15 Tore erzielt hatten , wurden komplett von den sehr gut stehenden Spielerinnen des Kollegsteams von Frau Stumböck aus dem Spiel genommen und hatten nicht eine einzige Torchance.
Nach dem Sieg gegen diese dennoch sehr starke Kirchzartener Mannschaft
darf in dieser Besetzung für die Feldrunde im Freien Einiges erwartet
werden. Der Weg könnte im Vergleich zum sehr unglücklichen Ausscheiden
2015 im Oberschulamtsfinale gegen Kirchzarten nun in 2016 vielleicht
bis nach Stuttgart führen. Mit diesem Team ist Träumen erlaubt.

Thomas Grieshaber
 

Forscher AG nimmt mit 4 Projekten am Wettbewerb Jugend forscht 2016 teil

Forscher AGDie Forscher AG des Kolleg St. Sebastian nahm in diesem Jahr zum ersten Mal am Regionalwettbewerb Jugend forscht in der Altersklasse Schüler experimentieren teil. In der Arbeitsgemeinschaft, die von Herrn Rist geleitet wird, wurden vier sehr verschiedene Projektthemen erdacht und entwickelt:
Jonte Weixler aus der Klasse 9c entwickelte eine automatische Fahrradgarage (siehe Artikel der BZ)
http://www.badische-zeitung.de/stegen/ein-vollautomatisches-parkhaus-fuer-fahrraeder--118826423.html
David Schwaninger und Felix Schuler aus der Klasse 8c bauten und programmierten einen Hasensitter für die Ferien: eine programmierbare Füttermaschine für allerlei Tiere. Sie wurden mit einem Sonderpreis in Höhe von 75€ ausgezeichnet.
Mirco Strittmatter und Lina Schuler aus der Klasse 8b entwickelten die Nebelmaschine weiter um die Optionen Geruch, Geschmack und Farben. Sie wurden ebenfalls mit einem Sonderpreis in Höhe von 75€ bedacht.
Frederik Reuter aus der Klasse 5b beschäftigte sich mit dem Magnetismus und baute ein Modell einer Magnetschwebebahn. Frederik erhielt als Sonderpreis ein Abo der Zeitschrift Geolino.
Beim Regionalwettbewerb konnten alle Projekte Preise erringen.
Jonte Weixler erhielt sogar einen prima, zweiten Platz in der Sparte Arbeitswelt.
Die Schule St. Sebastian erhielt den mit 250€ dotierten Schulpreis für das Einreichen von vier Projekten.
Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team!
 

Skilager Vals 2016

Skilager Vals 2016Wenn das BBZ zum alljährlichen Skilager nach Vals in Südtirol einlädt, können sich die Verantwortlichen um Organisator Martin Läufer gewiss sein, dass zahlreiche Schülerinnen und Schüler des BBZs wie auch des Kollegs St. Sebastian dem Ruf in die die italienischen Berge folgen werden. In diesem Jahr reisten bereits zum 13. Mal Stegener Ski- und Snowboardfahrer der Klassenstufen 5 bis 7 ins Pustertal und konnten so an eine beachtliche Skilager-Tradition anknüpfen, ein Skilager, dem bei Stegener Schülerinnen und Schülern ein grandioser Ruf vorauseilt.

Ein erstes Kennenlernen der beiden Gruppen fand bereits im Januar in der Sporthalle des BBZ statt, wo sich die Schüler bei sportlichen Wettkämpfen beschnuppern und kennenlernen konnten. Die Einteilung der Schüler in mehrere gemischte Teams, die für den Verlauf des gesamten Skilagers Bestand haben sollten, ließen das Eis schnell brechen, sodass die ersten Kontakte schnell geknüpft waren.

Im vollgestopften Doppeldeckerbus ging es sodann am Samstagmorgen in Richtung Südtirol. Stau und Schneefall konnten der guten Stimmung bei Schülern und Betreuern nichts anhaben. Schließlich war man mit Filmen und jeder Menge Süßigkeiten gut versorgt und obwohl sich die Fahrt über die Alpen bis in den frühen Abend hinzog und wir Vals erst in der Dunkelheit erreichten, war die Vorfreude auf Schnee, Berge und Beisammensein ungebrochen.

Schnell waren die Zimmer der Pension Gattererhof bezogen und das erste Abendessen im Magen, als uns der erste wichtige Programmpunkt in den Skiverleih des Dorfes führte, wo unter Hochdruck Skischuhe getestet, Bindungen eingestellt, Helme ausgewählt und Snowboards gewachst wurden.

Wie organisiert man das Ski- und Snowboardfahren mit rund 60 unterschiedlich erfahrenen Kindern? Schließlich reichte unser Schülerspektrum vom Anfänger, der noch nie auf einem fahrbaren Schneebrett gestanden hatte, bis zum olympiatauglichen Ski Alpin-Abfahrtspezialisten und ein jeder wollte auf seine Kosten kommen. Auch hier konnte man auf die große Erfahrung und die akribische Vorbereitung der BBZ-Kolleginnen und Kollegen zurückgreifen. Schnell waren die Schüler je nach Ski- und Snowboarderfahrung verschiedenen Betreuern zugeteilt und auf die unterschiedlichen Pisten des Skigebietes verteilt, wo dann am ersten Tag die Lifte von Freiburger Schülern bevölkert waren. Fleißig übten die einen erste Schwünge und Liftfahren auf Ski und Snowboard, andere stürzten sich direkt in die Gondeln und in die Abfahrten, sodass bereits zum Mittagessen, das wir zum Glück in der Pension bei unseren netten Gastgebern, der Familie Gatterer, einnehmen konnten, die ersten Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten ausgetauscht werden konnten.

Wer denkt, dass unsere Kinder nach einem ausgiebigen Skitag müde und erschöpft ins Bett fallen würden, liegt falsch. Gestärkt vom wunderbaren Abendessen in der Pension erfreute sich Jung und Alt bis in die Abendstunden am bunten Programm, das von Dalli-Klick über Schlag den Lehrer bis hin zu einem Brettspielabend alles bot. Nicht nur auf der Piste, auch bei den zweimaligen Zimmerkontrollen, die die Lehrer durchführten, liefen so manche Schüler zu Hochform auf: in den Kategorien „Ordnung“, „Geruch“, „Schränke“ und „Kreativität „konnten die Schüler die Lehrerjury vom Status ihrer Zimmer überzeugen und die ein oder andere Schülergruppe wusste durch ausgefallene Arrangements zu überzeugen…

Beim Skifahren bei herrlichem Skiwetter vor unglaublichem Alpenpanorama, bei der herzhaften Küche der Gatterers, bei gemeinsamen Ausflügen ins Spaß- und Thermalbad und ins Ötzimuseum und bei abwechslungsreichem abendlichem Programm verging unsere gemeinsame Zeit wie im Flug. Ein letztes Highlight war die herbeigesehnte Schneeolympiade, die am letzten Nachmittag Schülerinnen und Schülern ein letztes Mal zu Höchstleistungen anspornte. Beim Verfassen eines Gondelgedichts, dem Schneeturmbauen, Schnee-Curling und anderen kuriosen Disziplinen traten die Schülerinnen und Schüler gegeneinander an, sodass am Abend das erfolgreiche Siegerteam gekürt werden konnte.

Mit Sack und Pack traten wir am nächsten Morgen die Heimreise an und so manche Schüler und Lehrer überkam auf der Heimfahrt die Müdigkeit. Was bleibt von solch einer Reise? Für unsere Schüler bleiben sicherlich unzählige einmalige Erinnerungen an eine spannende Woche in den Bergen mit Freunden. Mehr noch aber bleibt für alle Beteiligten die Erkenntnis, dass Gemeinschaftsbildung und soziales Lernen nicht allein in der Schule stattfinden kann. Eine einzige gemeinsame Woche voller gemeinsamer Unternehmungen, Planungen, Aktivitäten, gemeinsamer Mittag- und Abendessen, mit Lachen und Singen, Konflikten und Versöhnungen, also mit allen Höhen und Tiefen, ist für das Funktionieren und für das Fortkommen einer Klassengemeinschaft ein integraler Bestandteil. Hier werden Bindungen aufgebaut, hier erfahren die Schülerinnen und Schüler Wertschätzung, hier erfahren sie Gemeinschaft und hier können sie jene kleinen und großen Erfolge feiern, die sie nie vergessen werden.



Marc Zurell
 

"Mio im Land der Ferne" am Kolleg St. Sebastian am 18. + 19. Dezember

Mio im Land der FerneSchon seit vielen Monaten proben die Kinder der Theater-AG des Kollegs St. Sebastian unter der Leitung von Ben Ritter, Thelonious Schairer-Penny und Alina Meiworm für die Aufführung des Stückes.

"Mio im Land der Ferne" nach einer Erzählung von Astrid Lindgren in der Neubearbeitung von Ben Ritter.

Eines Tages verschwindet der Waisenjunge Bo-Vilhelm Olsen spurlos. Was keiner ahnt: Er wurde entführt in das Land der Ferne. Dort erfährt er von der Prophezeiung, die besagt, dass er den Bösewicht Ritter Kato besiegen muss, um das Land der Ferne zu retten. Wer ihn auf seinen Abenteuern begleiten und erfahren möchte, ob er es gemeinsam mit seinem Freund Jumjum schafft, Ritter Kato zu besiegen, ist herzlich eingeladen, das Theaterstück "Mio im Land der Ferne" zu besuchen.

Die Vorstellungen finden am Freitag, 18. Dezember, und Samstag, 19. Dezember, jeweils um 18:30 in der Halle 2 des Kollegs St. Sebastian in Stegen statt. Der Eintritt ist frei, die Theater-AG freut sich aber sehr über Spenden. Das Theaterstück eignet sich übrigens für die ganze Familie und ist eine schöne Gelegenheit, in der manchmal stressigen Vorweihnachtszeit eine kleine Verschnaufpause einzulegen.

Wir freuen uns auf viele Besucher!
Alina Meiworm, Ben Ritter und Thelonious Schairer-Penny
 

Besuch der Klasse 7a bei Erzbischof Stephan Burger in Freiburg

Erzbischof Stephan Burger Als die katholischen Schülerinnen und Schüler vor eineinhalb Jahren im Religionsunterricht dem Erzbischof von Freiburg anlässlich seiner Bischofsweihe einen Glückwunschbrief zukommen ließen, ahnten sie nicht, welch unerwartet schöne Folgen dies für sie haben sollte: Die Antwort des Bischofs enthielt neben herzlichen Dankesworten auch die Einladung, ihn im Erzbischöflichen Ordinariat in Freiburg besuchen zu kommen.

Am Freitag, den 11. Dezember 2015, war es endlich soweit: Erzbischof Stephan Burger empfing die Klasse sowie ihre begleitenden Lehrerinnen Frau Kaltenbach und Frau Klausmann in einem Sitzungssaal des Ordinariats und nahm sich anschließend 45 Minuten Zeit für ein Gespräch. Gut gelaunt beantwortete er die zahlreichen Fragen der Schüler zu bunt gemischten Themen aus Politik, Kirche, Religion und Gesellschaft. Auch persönliche Fragen zu seinen Hobbys und seinem Tagesablauf beantwortete er offen und mit viel Humor.

Als Gastgeschenk und Gruß vom Kolleg hatte die Klasse den Kollegsbrief, ein Glas Kollegs-Honig sowie eine gute Flasche Wein dabei.
Nach dem Gespräch erhielt die Klasse von Robert Roth - dem Erzbischöflichen Sekretär - noch eine kurzweilige Führung durch die beeindruckenden Räumlichkeiten des Ordinariats.
Abschließend waren sich alle einig, dass dieses besondere und eindrucksvolle Treffen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben werde.

C. Kaltenbach
 

53. Regionalwettbewerb JUGEND MUSIZIERT

Beim Regionalwettbewerb konnten wieder viele unserer Nachwuchsmusiker ihr Können unter Beweis stellen.
Herzliche Gratulation an alle jungen Talente und viel Erfolg beim Landeswettbewerb, der im März in Böblingen-
Sindelfingen stattfinden wird.


Heidler, Jakob, Kl. 5a, AG II, Violine, 1. Preis, 23 P. m. W.
Schanz, Nathalie, Kl. 5b, AG II, Violine, 1. Preis, 25 P. mit Weiterleitung
Arnold, Maximilian, Kl. 6a, AG II, Kontrabass, 1. Preis, 23. P. m. W.
Hübler, Emma, Kl. 6c, AG II, Violoncello, 1. Preis, 22 P.
Menze, Lennart, Kl. 6c, AG II, Trompete, 1. Preis, 23 P. m.W.
Schanz, Nicolas, Kl. 6c, AG III, Violine, 1. Preis, 24 P. m. W.
Schaier-Penny, Morgan, Kl. 7b, AG III Violine, 1. Preis, 21 P.
Bejko, Gjergji, Kl. 8b, AG IV, Klavier, 1. Preis, 25 P. m. W.
Bejko, Gjergji, Kl. 8b, AG IV, Cembalo Ensemble, 1. Preis, 24 P. m. W.
Bossert, Jonathan, Kl. 8b, AG IV, Trompete, 1. Preis, 25 P. m.W.
Müller, Muriel, Kl. 8b, AG IV, Viola, 1. Preis, 23 P. m. W.
Müller, Muriel, Kl. 8b, AG IV, Viola Ensemble, 1. Preis, 24 P. m. W.
Müller, Muriel, Kl. 8b, AG IV, Percussion, 1. Preis, 23 P. m.W.
 

Vizeweltmeister im Rollkunstlauf

Tim Jendricke, Jgst. 12, holt Silber bei den Weltmeisterschaften im Rollkunstlauf in Kolumbien!
Er war bei den Junioren der Jüngste am Start und gewann beim Pflichtlauf gleich auf Anhieb Silber!
Wir gratulieren Tim ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg!

Siehe auch Artikel in der Badischen Zeitung vom 22. September 2015
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