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Gymnasium, Realschule, Aufbaugymnasium, Hort an der Schule
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Schuljahr 2016/2017

Rasantes Fußballspiel in den neuen FSM-Trikots

Fußballspiel Zum alljährlichen Hock und Jam am Teich hat der Förderverein des Kollegs St. Sebastian am Samstag, 08.07.2017, eingeladen. Traditionell vergibt der Förderverein an diesem Tag die Preise für besondere soziale Leistungen an die Klassen der Unter- und Mittelstufe. Ausgezeichnet wurden die Klasse 5b für ihr Engagement im Seniorenheim und in einer Grundschulförderklasse, die Klasse 5c für den Einsatz im Freiburger Essenstreff. Die Klasse 7a spendete der Freiburger Straßenschule Weihnachtsgeschenke und die Klasse 10b bereitete mit geistig behinderten Menschen des Hauses St. Konrad einen gemeinsamen musikalischen Auftritt beim Stadtteilfest in Haslach vor. Ein weiterer Höhepunkt war die Übergabe der neuen Fußball-Trikots, die von der Fa. FSM intelligent electronics Kirchzarten gespendet wurden. FSM ist seit vielen Jahren Bildungspartner des Kollegs St. Sebastian und bietet beispielsweise Praktikumsplätze für BOGY- oder BORS-Schüler an. Seniorchef Hubert Schlegel selbst hat die Trikots Herrn Schulleiter Bernhard Moser überreicht. Die Schulmannschaft des Kollegs ist nun an ihren schwarz-rot gestreiften FSM-Trikots sofort zu erkennen. Herr Schlegel hat den Trikotempfängern viel Erfolg bei den im kommenden Schuljahr bevorstehenden sportlichen Herausforderungen gewünscht.
Das anschließende Fußballspiel in den neuen Trikots gewannen die Lehrerinnen und Lehrer denkbar knapp mit 4 : 3. Es war ein temperamentvolles, hochklassiges Match und ein guter Auftakt in den neuen Trikots.
 

Kollegsschüler gewinnen den dritten Platz beim Artur-Fischer Erfinderpreis 2017

Artur-Fischer Erfinderpreis 2017Frederik Reuter, Leonard Leuchter und Leon Hertenstein sind auf die Idee gekommen die Energie im Abwasser auf zweifache Weise zur Herstellung von Strom und als Wärmequelle zu nutzen. Mit dieser cleveren Idee haben sie beim Artur-Fischer-Erfinderpreis 2017 den 3. Platz gewonnen.


zum Artikel in der Badischen Zeitung vom 14.07.2017
 

Odysseus’ Irrfahrten in Tanz und Spiel

Odysseus’ Irrfahrten in Tanz und SpielSechste und siebte Klassen am Kolleg St. Sebastian präsentieren schwungvolles Musical.

zum Artikel in der Badischen Zeitung vom 11.07.2017
 

Fussball - Landesfinale in der Sportschule Ruit am 10.Juli 2017

Landesfinale Früh am Morgen ging es auf die weitere Reise zum Landesfinale in der Nähe der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Mädchen der 5. und 6. Klasse des Kollegs waren bester Laune. Diese wurde in den Fahrzeugen durch Spiele und eifriges Singen perfekt hochgehalten. Im Landesfinale spielen die vier Regierungspräsidiumssieger eine Vorrunde morgens und nachmittags noch eine Rückrunde. Dabei sind jeweils drei Tests (Dribbeln, Passen und Torschuss) vor einem jedem Spiel zu absolvieren.
 

Sensation: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Judo-Mädchen des KollegsDie Judo-Mädchen des Kollegs haben am Di, 09.05.2017, in Esslingen sensationelles geleistet und sich mit drei Siegen für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert!
Die gegnerischen Mannschaften waren das Lessing Gymnasium aus Karlsruhe, die Geschwister Scholl Schule aus Tübingen und die Jahn Realschule aus Stuttgart.
Das Bundesfinale wird vom 17.-21.09.2017 in Berlin sein. Wir gratulieren herzlich zu diesem sensationellen Erfolg und drücken schon heute die Daumen für das Finale.
 

Fussball - Landesfinale in der Sportschule Ruit am 10.Juli 2017

Landesfinale Früh am Morgen ging es auf die weitere Reise zum Landesfinale in der Nähe der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Mädchen der 5 und 6 -Klasse des Kollegs waren bester Laune . Diese wurde in den Fahrzeugen durch Spiele und eifriges Singen perfekt hochgehalten. Vom Vorjahr, als die Spielerinnen des Kollegs sehr unglücklich nur um ein Tor das Bundesfinale verpasst hatten, nun schon etwas mit dem Modus der Veranstaltung vertraut, gingen die Mädchen sehr konzentriert die ersten Begegnungen an.
Im Landesfinale spielen die vier Regierungspräsidiumssieger eine Vorrunde morgens und nachmittags noch eine Rückrunde. Dabei sind jeweils drei Tests (Dribbeln, Passen und Torschuss) vor einem jedem Spiel zu absolvieren. Wer hier die bessere Mannschaft ist, startet ins direkt anschließende Spiel mit einem 1:0. Zunächst trafen unsere Mädchen gegen das Leibniz-Gymnasium aus Östringen. Im Technikteil waren die Gegnerinnen sofort präsenter und gingen somit 1:0 in Führung. Doch den Verdruss über den leichten Fehlstart hatten die Mädels sofort abgeschüttelt. Das Spiel lief gegen einen gut stehenden Gegner nach leichtem Abtasten nur in eine Richtung. Emma Unterrainer, welche die Mannschaft über den ganzen Tag stets vorbildlich nach vorne trieb und Ihren Mitspielerinnen eine Chance nach der anderen mundgerecht servierte, schoss das hoch verdiente 1:1. Eine in der nächsten Saison bei der TSG Hoffenheim spielenden Torhüterin vereitelte mit großem Können den eigentlich verdienten Siegtreffer.
Unverdrossen nach ganz kurzer Trinkpause ging es gegen das Rupert-Ness Gymnasium aus Wangen. Eine Steigerung im Technikteil reichte aber leider nicht aus um den unerwünschten Start von 0:1 verhindern zu können. Wie auch im ersten Spiel nahmen unsere Mädchen das Spiel tapfer in die Hand. Der Express via dem Wangenertor ließ nicht lange nach sehenswertem Kombinationsfussball auf den Ausgleich warten. Wie im ersten Spiel stand die Göttin Fortuna bei der einen oder anderen hochkarätigen Chance den Kollegsmädels nicht zur Seite. Die starke Spielführerin aus Wangen wurde von Amy Rößler komplett abgemeldet.
Nach der Verschnaufpause ging es gegen den vermeintlich leichteren Gegner vom Gymnasium bei St. Michael aus Schwäbisch Hall. Dieses Mal zahlte ich die Steigerung in den Tests vor dem Spiel aus und man ging erstmals selbst mit einem Torvorsprung ins Spiel. Das letzte Spiel vor der Mittagspause wurde dann insgesamt mit 4:0 souverän gewonnen.
In der Kantine der Sportschule wurden dann alle prima verpflegt, so dass nach einer guten Vorrunde , die Rückrunde kommen konnte. In gleicher Reihenfolge wie am Morgen waren die Östringer Mädels in der Technikrunde uns einen Ticken voraus und damit zu Beginn des Spiel wiederum mit einem 0:1 im Vorteil. Im Vergleich zum Vormittag agierten diese aber nun offensiver und waren deutlich gefährlicher als im Hinspiel. Doch die hohe Intensität und Einsatzbereitschaft unserer Kickerinnen war ungebrochen. Spielerisch war die Überlegenheit nicht zu übersehen und so wurde verdient der Ausgleich gegen die schon erwähnte Klassetorfrau erzielt. Mustergültig von Lina aufgelegt , versenkte Emma Unterrainer den Ball unhaltbar unten links. In der Folge erhöhten unsere Spielerinnen den Druck und eine glänzende Hereingabe von Amy Rösler fand nur den Weg an die Lattenunterkante. Es war wie verhext. Der verdiente Siegtreffer blieb aus.
Die nächste Begegnung gegen die Wangener Mädchen , die schon im Hinspiel extrem defensiv sich sehr glücklich ein 1:1 erspielt hatten, war denn die entscheidende Phase der Landesmeisterschaft. Im technischen Teil konnten wir zwar nun das Passspiel deutlich gewinnen, mussten aber im Torschuss aufgrund dreier Schüsse die nicht exakt hinter, sondern auf der Linie gelandet sind, wieder mit einem 0:1 starten. Unverdrossen und unermüdlich gingen die Kollegsmädels zur Sache. In der ersten Hälfte des Spieles schnürten Sie den Gegner in der eigenen Hälfte ein. Wie in den anderen Spielen waren feine Kombinationen zu sehen. Doch die Glücksgöttin ließ sich heute wirklich nicht blicken. In einer sehr unglücklichen Situation verloren wir für dieses Spiel die Zauberin der ersten vier Spiele, Emmi Unterrainer. Was aber die Mannschaft nun auszeichnete, war ein enormer Kampfgeist. Alle Spielerinnen gingen nun weit über Ihre Grenzen. Der Gegner, der wie in der Vorrunde ohne eigene Torchance blieb, wurde in die eigene Hälfte gedrückt und wusste nur durch perfektes Defensivverhalten das sehr glückliche 0:1 zu halten. Die Mädchen waren nun völlig erschöpft und natürlich traurig das der große Traum geplatzt war ins Bundesfinale einziehen zu dürfen.
Dennoch brachte Frau Stumböck und Hannah Grieshaber die verständlicherweise enttäuschten Spielerinnen dazu sich auch im letzten Spiel nochmals richtig gut zu präsentieren. Zum Abschluss klappte der Technikteil und die "geschenkte" Führung zum 1:0. Die wurde dann mit einem sehr sehenswerten Treffer zum Abschluss noch auf 2:0 gekrönt.
Dass unsere jungen Mädels einen sehr guten dritten Platz erreicht haben und das mit einer überragenden eigentlichen rechnerischen Matchbilanz von 5 Siegen, einem 0:0 und nicht einem einzigen erhaltenen Feldtreffer im Spiel, sollte für die Zukunft die Hoffnung es einmal zum Bundesfinale zu schaffen, definitiv nicht sinken lassen.
In einem hervorragenden Team von Frau Claudia Stumböck unter freundlicher Mithilfe von Hannah Grieshaber spielten, Lisa, Lina, Amy, Joanna, Anna, Sophia, Lena, Edith, Romy.

Thomas Grieshaber
 

17. Mai - Pythische Spiele 2017

Pythische Spiele 2017Die Götter des Olymp waren uns wohlgesonnen - Nach einer ungefährdeten Anreise
empfing strahlender Sonnenschein am 17. Mai die Teilnehmer der diesjährigen
Pythischen Spiele. Nicht aus ganz Griechenland, aber immerhin von sieben
altsprachlichen Gymnasien Südbadens (Lörrach, St. Blasien, Rottweil, Sasbach,
BG und FG Freiburg und Stegen) kamen knapp 70 Griechisch-Neuntklässler mit ihren Lehrkräften zum Kolleg St. Sebastian.

In schulgemischte Teams aufgeteilt haben die Schüler je acht verschiedene Stationen absolviert, die von den einzelnen Griechisch-Kollegen betreut wurden und den unterschiedlichsten Aspekten der griechischen Kultur gewidmet waren:
Herleiten von Fremdwörtern - Beschäftigung mit griechischer Mathematik -
Schreiben bei den Griechen - Erraten von berühmten Persönlichkeiten aus Mythologie und Geschichte - Erklären und Erraten von Begriffen aus der antiken Welt - Einführung in das logische Denken...

Wie bei den Pythischen Spielen der Antike in Delphi gab es auch in Stegen unter dem Motto "Stegen sucht den Super-Rhapsoden" einen musischen Wettkampf, bei dem die einzelnen Teams das Proömium der Odyssee nach einer Einführung in die Metrik auf unterschiedlichste Weise rezitierten und musikalisch untermalten.

Auch an den Stationen "Photographia" und "Kleider machen Leute" war kreatives Geschick gefragt beim Nachstellen von Skulpturengruppen oder Vasenbildern und beim Präsentieren einer kleinen Szene aus dem antiken Leben.

Die sportliche Betätigung kam ebenfalls nicht zu kurz: An der Station "Weitsprung in der Antike" haben sich die Schüler als Experimentalarchäologen betätigt und versucht herauszufinden, mit welcher Technik die antiken Griechen ihre Weiten erzielt haben.

Schnitzelweck bzw. Salat zum Mittagessen und jede Menge griechischer Süßigkeiten trugen sicher auch dazu bei, dass es ein sehr gelungener Tag war.

Hier einige Ausschnitte aus den Berichten der Schüler:

Station 4, "Photographia" ": Unsere Gruppe entschied sich dafür, die Anklage des Sokrates nachzustellen. Wir teilten uns auf in Ankläger, Angeklagter (Sokrates) und vier Richter. Dann kleideten wir uns alle in alte Gewänder ein, die denen der Griechen ähnlich sahen, und richteten die Kulisse ein, unsere Darstellung wurde vor einer weißen Wand fotografiert. Die vier Richter setzten sich auf mit einem marmorfarbenen Tuch abgedeckte Stühle. Sokrates stellte sich zu den Götter betend und zum Himmel blickend hin. Der Ankläger zeigte auf ihn und die vier Richter saßen streng zu Sokrates schauend und sich über diesen aufregend auf ihrer "Marmor"bank. Nun machte einer der Lehrer ein Foto von uns, wie wir Sokrates anklagen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, da der Lehrer nett war und man sich in den Verkleidungen wie die Person fühlte, die man spielte.
(Christoph Waldvogel, 9a)

Station 6, "Weitsprung in der Antike": Durch Ausprobieren und Vermutungen haben wir versucht zu erklären, wie Weitsprung bei den Griechen ablief: Der Lehrer zeigte uns Vasenbilder, auf denen man deutlich sah, dass die Griechen Gewichte beim Weitsprung benutzten. Danach zeigte er uns einen Text, in dem die Sprungweite eines herausragenden Sportlers beschrieben wurde. Mit unterschiedlichen Gewichten versuchten wir dann selber, diesen Rekord auf verschiedene Arten zu erreichen. Wir kamen zu dem Schluss, dass man fünfmal direkt hintereinander springen durfte und so auf die Rekordweite von ungefähr 17 Meter kommen konnte. Unsere Vorstellungen, wie man die Gewichte benutzen sollte, trafen mit denen auf den Vasen überein. Der Lehrer hat uns die ganze Zeit sehr freundlich und professionell begleitet. Diese Station war sehr interessant, lustig und hat die Gruppe zusammengebracht.
(Tim Behrens, 9c und Jakob Seidel, 9b)

Station 7, "Kleider machen Leute": Hier schauten wir uns zunächst Nachbildungen von typischen Kleidungsstücken der alten Griechen an, wobei die Lehrer uns ihren Aufbau erklärten. Dabei erfuhren wir auch etwas über die damaligen Färbemethoden. Anschließend sollten wir uns zwischen je zwei mythischen Geschichten und Alltagssituationen entscheiden, welche wir nachspielen sollten. Wir wählten eine Situation auf der Agora aus, in welcher Sokrates andere Marktbesucher "belästigte", indem er diese mit tiefgründigen philosophischen Fragen von ihren Beschäftigungen abhielt. Einer aus unserer achtköpfigen Gruppe spielte Sokrates, während die anderen die Marktbesucher spielten. Neben einer Adligen und deren Begleiterinnen fand man auch die Rolle eines normalen Bürgers und eines Priesters. Bevor wir die Situation nachspielten, kleideten uns die Lehrer in die typischen Gewänder der jeweiligen Personen ein. Während wir spielten, hatten wir einen Heidenspaß.
(Franziska Rebmann und Samuel Wied, 9a)

Station 8, "Teamwork": Bei dieser Station haben wir wie bei dem Spiel "Tabu" Begriffe, welche etwas mit dem alten Griechenland zu tun haben, so zu beschreiben versucht, dass die anderen sie erraten konnten. Es gab Begriffe aus den Bereichen griechische Sagen, Grammatik oder auch Geschichte.
Danach haben wir zu zweit wieder unterschiedliche Begriffe erklärt, wobei die beiden immer abwechselnd und ohne sich vorher abzusprechen ein Wort gesagt haben, sodass sich am Ende ein Satz bildete; die anderen mussten diesen Begriff erraten. Das schweißte das Team zusammen und machte viel Spaß.
(Nils Kotterer, 9c und Paul Schuler, 9b)
 

15. Schluchseelauf des Kollegs

15. Schluchseelauf Am 11. Mai war es wieder soweit: Zum 15. Mal stellten sich Schülerinnen und Schüler des Kollegs der Herausforderung Schluchseelauf. Gemeinsam mit dem Gymnasium Birklehof aus Hinterzarten startete eine Gruppe von über 50 Läuferinnen und Läufern am Bahnhof in Schluchsee mit dem Ziel, den landschaftlich reizvollen Stausee im Hochschwarzwald zu umrunden. 17,4 km waren dazu zu bewältigen, und unsere Schülerinnen meisterten dieses sportlich ambitionierte Vorhaben mit Bravour.
Bei sehr guten Wetterverhältnissen - der Regen setzte genau eine Stunde nach Laufende ein - blieben erstmals alle Läuferinnen und Läufer des Kollegs unter der hervorragenden Zeit von 1:45 Stunden. Bei den Schülerinnen wiederholte Magdalena Rilling aus der Jahrgangsstufe 11 ihren Vorjahressieg in 1:24:32, die Schülerwertung gewann Joachim Brenneisen in 1:19:00.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfern aus der Lehrer- und Schülerschaft, besonders aber der Erste-Hilfe-AG des Kollegs, die mit Unterstützung des Malteserhilfsdienstes vor Ort für die medizinische Sicherheit sorgte.
Herzlichen Glückwunsch zu den tollen sportlichen Leistungen.
Fachschaft Sport
 

Skilandschulheim 2017 in Vals

Skilandschulheim 2017 in ValsIn Kooperation mit dem BBZ Stegen ist die 7a eine Woche im Skilandschulheim gewesen. Die insgesamt knapp 70 Schüler wurden von 16 Erwachsenen begleitet, sodass es den Bedürfnissen und Könnerstufen der Schüler entsprechend überschaubare Kleingruppen auf den Pisten gab. Aber auch nach dem Skifahren wurde den Schülern ein täglich wechselndes Abendprogramm geboten. Darüber hinaus trug die gastliche und insbesondere köstliche Bewirtung der Familie Gatterer zu einem gelungenen Aufenthalt bei.
Durch einen vorausgehenden Kennenlerntag befördert, bahnten sich schon nach kurzer Zeit Freundschaften zwischen den beiden Schulen an, sodass sich zum Ende der Woche hin auch die Tischgemeinschaften zu den Mahlzeiten mischten. Fulminanter Abschluss war die Disco mit einem Schüler-DJ vom BBZ.
Nicht zuletzt auch wegen guter Schnee- und Wetterverhältnisse war dieses Skilandschulheim für alle ein großer Erfolg!
 

Energieprojekt am Kolleg

Energieprojekt am KollegAm 5. 4. Und am 5. 5. 2017 besuchte der Energiemanager Florian Schmid die Klassen 7a und 8a für jeweils eine Doppelstunde, um die Schüler über Energieverbrauch und Klimaschutz aufzuklären.
Als Einstieg zeigte Schmid den Klassen Bilder von den Folgen unkontrollierten Energieverbrauchs. Die Schüler ermittelten den Stromverbrauch und die Stromkosten verschiedener Haushaltsgeräte und waren über die Ergebnisse zum Teil sehr erstaunt.
Dank eines unterhaltsamen Films blieb auch der Spaß nicht aus, während nebenbei der Horizont der Kinder um einiges erweitert wurde. Zum Abschluss der ersten Einheit gab Schmid den Klassen einen Auftrag mit auf den Weg: In der nächsten Stunde sollten so viele wie möglich Stromrechnungen von Zuhause mitbringen.
Tatsächlich hatten in der nächsten Stunde viele Schüler die Rechnungen dabei. So konnte der Energiemanager einen verblüffenden Vergleich aufstellen: Schüler, die eine Solaranlage auf dem Dach haben, hatten die niedrigsten Ergebnisse, wobei es keinen Unterschied machte, wie viele Personen die Familie zählt. Die nächste Aufgabe, der sich die Klassen widmeten, testete ihr angelegtes wissen in Form eines Suchhauses: Wo verschwenden die Bewohner unnötig Strom? Wo gehen sie clever damit um?
Nachdem die Umweltsünden aufgedeckt waren, ging es ans Kreative! Die Schüler motzten das Haus mit selbstkreierten Energiesparmethoden, wie zum Beispiel dem Regenwassertank im Keller, der das Wasser filtert, erwärmt und direkt an die Heizungen leitet, oder dem kleinen Windrad auf dem Dach auf. Das war die perfekte Mischung aus Spaß und Lernen!
So beendete Florian Schmid die zweite und damit letzte Einheit des Energiesparunterrichts für die Schüler, die mit Sicherheit auch den bisher Abgewandten die Augen geöffnet hat.
Von Stella und Sidonie, Klasse 7a
 

Sensationell: Kolleg St. Sebastian gewinnt Judo-Landesfinale!

Judo-Landesfinale!Sechs taffe Mädels schlagen Favoriten und fahren zum Bundesfinale nach Berlin.
Was an den Methodentagen am Kolleg begann, findet nun im September seinen vorläufigen Höhepunkt. Vom 17. bis 21. September fahren sechs Mädchen als bestes weibliches Judo-Team aus Baden-Württemberg nach Berlin, um dort beim Bundesfinale von Jugend trainiert auf die Wettkampfmatte zu gehen.
Wer jetzt denkt, dass man so etwas ganz einfach mit links macht, der liegt aber gründlich falsch. Wie überall geht ohne fleißiges Training gar nichts. Aber mit Spaß ist das alles kein Problem. Cosima Stülpnagel: "Wir sind eine ganz tolle Truppe und haben jedes Training Spaß miteinander." Schon zum RP-Finale nach Freiburg fuhr man ohne Druck und die Mannschaft kämpfte zur Verwunderung aller einen Gegner nach dem anderen aus dem Wettbewerb. Die Mannschaft besteht aus Selena Albrecht (6c, -40kg), Lisa Kaiser-Diekhoff-Tavares (6a, -44kg), Clara Kaiser-Diekhoff-Tavares (7a, -44kg), Steffi Schwär (8a, -48kg), Cosima Stülpnagel (7a, +52kg) und Nele Teske (7b, +52kg).

Die Qualifikation zum Landesfinale in Esslingen war eigentlich schon eine Überraschung. Dementsprechend war das Team auch etwas nervös, als es gegen das Lessing Gymnasium aus Karlsruhe zum ersten Mal auf die Matte ging. Bei der Aufstellung zeigte sich, dass die Nordbadnerinnen nicht alle Klassen besetzen konnten. Dafür standen dort die erfahrenen Kämpferinnen im Team. Dennoch schafften die Mädchen einen erstaunlichen 3 zu 2 Sieg. Es kämpften Selena -40kg, Clara -44kg, Lisa -48kg, Steffi -52kg und Nele +52kg.
Als nächster Gegner stand die Jahn Realschule aus Stuttgart auf dem Tableau. Wir stellten die Mannschaft etwas um. Lisa und Clara tauschten die Gewichtsklassen und Cosima wechselte sich mit Nele ab und startete +52kg. Entgegen allen Erwartungen konnten wir auch diese Begegnung mit 3 zu 2 für uns entscheiden. Aufgrund der Ergebnisse der anderen Begegnungen war uns zu diesem Zeitpunkt der zweite Platz bereits sicher. Sensation! Für uns ging es nun quasi um gar nichts mehr, da der letzte Gegner, die Geschwister Scholl Schule aus Tübingen, zu übermächtig schien. Bereits im letzten Jahr hatten sie den Landes-Wettbewerb für sich entschieden und waren beim Bundesfinale.
Wir blieben bei unserer Aufstellung, auch, weil es für uns egal war wie es ausgeht. Zweiter beim Landesfinale, da könnte man erhobenen Hauptes zurückkommen. Wie immer musste Selena als erstes auf die Matte. Sie legte auch gleich furios los und brachte ihre drei Gurtfarben höher graduierte Gegnerin an den Rand einer Niederlage, bevor sie doch noch ausgekontert wurde. Erwartungsgemäß lagen also wir 0:1 hinten, als Lisa auf ihre Kontrahentin traf. Diese war ebenfalls noch nicht so lange beim Judo und so gab es einen ausgeglichenen Kampf, den aber Lisa am Ende klar gewann. Ausgleich. Die nächste Begegnung war dann aber kein Kampf, sondern der Begriff Fight trifft es besser! Clara und ihre Gegnerin schenkten sich nichts und am Ende der regulären Kampfzeit hatten beide identische Wertungen. Beide waren nach 3 Minuten des Ringens, Ausweichens, Absicherns und wieder Angreifens total erschöpft. Damit geht es in den Golden Score, das heißt die erste Wertung gewinnt. Keine gab nach und keine konnte entscheidend werfen. Dennoch schien Clara, angefeuert durch die Mannschaft und die mitgereisten Eltern, nochmals Kräfte mobilisieren zu können. Sie bedrängte die Schülerin aus Tübingen derart, dass diese nur noch einen unerlaubten Griff ansetzen konnte und folgerichtig eine Strafe erhielt. Gemäß Golden Score Regel bedeutete diese den Sieg für Clara! Wow, wir führten gegen Tübingen. Mit Steffi trat nun die erfahrenste der Kollegs-Mannschaft an. Bald zeigte sich, dass sie ihre Kontrahentin überlegen war. Sowohl ihre Stand und Wurf-Aktionen, aber vor allem ihre extrem starken Bodentechniken ließen der Gegnerin keine Chance. Steffi gewann, aber das ist bei ihr "normal". Sie ist einfach eine gute Judo-Kämpferin.
Wir konzentrierten uns jetzt auf den letzten Kampf von Cosima gegen eine Kämpferin, die sowohl technisch, als auch in punkto Größe und Kraft extrem stark war. Cosima konnte lange dagegenhalten. Aus vielen Sparrings mit Jungs sind Nele und Cosima durchaus in der Lage auch stärkere Gegner auf Distanz zu halten. Aber der Kampf zuvor hatte sie schon extrem gefordert und dem musste sie am Ende Tribut zollen und den Punkt abgeben. Als bei den Schülerinnen aus Tübingen trotz dieses letzten Sieges keine Freude aufkam, realisierten wir erst, dass wir gewonnen hatten. Wir waren soeben Landessieger im Judo geworden! Jetzt kannte die Freude keine Grenzen mehr. Bundesfinale in Berlin!
 

Jugend musiziert – Landeswettbewerb

Im Landeswettbewerb Jugend Musiziert in Freiburg, dem bislang größten mit mehr als 1800 Teilnehmern, erreichten unsere Schüler acht erste Preise und zwei zweite Preise. Sechs Schüler sind im Bundeswettbewerb vertreten, der im Juni in Paderborn stattfinden wird.
Klavier:
Leonard Ross (Kl. 5a) 23 P. 1.Preis
Milena Djachi (Kl. 9b) 21 P. 2. Preis
Streicher-Ensemble (selbe Instrumente):
Nicolas Schanz (Kl. 7c ) 24. P. 1. Preis mit Weiterleitung
Nathalie Schanz (Kl. 6b) 24 P. 1.Preis mit Weiterleitung
Streicher-Ensemble (gemischt):
Morgan Schairer-Penny (Kl. 8b) 23. P. 1. Preis mit Weiterleitung
Muriel Müller (Kl. 9b) 23 P. 1. Preis mit Weiterleitung
Hanna Aschenbrenner-Scheibe (Kl. 9c) 23 P. 1. Preis mit Weiterleitung
Bläser-Ensemble (Holzbläser):
Amelie Behrends (Jgst. 11) 24 P. 1. Preis mit Weiterleitung
Neue Musik:
Muriel Müller (Kl. 9b) 24 P. 1. Preis mit Weiterleitung
Fanny Schwarzmüller (Kl. 5c) 22 P. 2. Preis

Wir gratulieren herzlich !
 

Wandres micro cleaning GmbH ist Bildungspartner des Kollegs

Wandres micro cleaning GmbH ist Bildungspartner des KollegsUm junge Menschen gut auf ihr späteres Leben und auf ihr Studium beziehungsweise die Berufswelt vorzubereiten, haben das Kolleg St. Sebastian aus Stegen und die Firma Wandres GmbH micro-cleaning aus Buchenbach einen Kooperationsvertrag geschlossen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts war ausschlaggebend dafür, dass der Direktor des Kollegs, Herr Bernhard Moser, auf die Firma Wandres mit dem Anliegen einer Zusammenarbeit zukam. Die Beratung zur Studien- und Berufswahl wird für Schülerinnen und Schüler zunehmend wichtig. Der Studien- und Berufsinformationstag bietet Oberstufenschülern des Kollegs Informationen und Hilfestellungen zu den Angeboten von Hochschulen und gibt Einblicke in Berufe. Im Rahmen der Projekte BOGY (Berufsorientierung an Gymnasien) sowie BORS (Berufsorientierung an Realschulen) absolvieren die Schülerinnen und Schüler Praktika in Unternehmen. Ziel ist es, einen Überblick über die zentralen Gesichtspunkte der Berufs- und Arbeitswelt zu erlangen und sich damit eine persönliche Berufswahlkompetenz zu erarbeiten. Die Firma Wandres GmbH micro-cleaning hat dem Kolleg St. Sebastian zugesagt, einen regelmäßigen Informationsaustausch zu pflegen und Praktikumsplätze zu bieten.
Andrea Rutz, Wandres GmbH micro-cleaning
 

Mit neuen Trikots zum Erfolg

Mit neuen Trikots zum ErfolgDurch eine großzügige Spende des Fördervereins konnte die Fachschaft Sport einen tollen neuen Trikotsatz für die Kollegsmannschaften anschaffen. Unsere jüngsten Fußballmädchen hatten die Ehre ihn bei ihrem Hallenturnier einzuweihen. Somit stimmte auf jeden Fall schon der optische Eindruck! Doch auch das spielerische Vermögen konnte überzeugen, trotz dass krankheitsbedingt eine wichtige Stürmerin des Kollegs nicht dabei sein konnte.
In der Vorrunde trafen wir direkt auf unsere Dauerrivalen Wentzinger und Marie-Curie Gymnasium Kirchzarten. Bei beiden Spielen traf unser Sturm mehrfach und die Abwehr mit Anna Krischke und Lisa Saier blieb ohne Gegentor, wodurch wir als Gruppenerste gegen das Angell im Überkreuzvergleich spielen mussten. Gegen die groß gewachsenen Mädchen tat sich unser Team etwas schwer und trotz zahlreicher Torchancen unsererseits ging kein Ball ins Netz. Aber ein Sieger musste ermittelt werden und so brachte ein dramatisches Neunmeterschießen die Entscheidung. Nach sieben Schützinnen fiel endlich durch Edith Eiker der entscheidende erlösende Treffer und unser Team hatte das Finale erreicht. So manche durch die Anspannung aufgestaute Freudenträne bahnte sich ihren Weg nach draußen. Das Finale gegen Bad Krozingen war wieder ein Spiel auf ein Tor. Unsere Offensivkräfte Lina Hillenbrand, Amy Rößler und Lena Stumböck stürmten ohne Unterlass, scheiterten jedoch an einer glänzend aufgelegten generischen Torfrau. In der zweiten Halbzeit fiel dann endlich durch Romy Argast der Siegtreffer und der ersehnte erste Platz ging wie im letzten Jahr an das Kolleg aus Stegen. Diese tolle Leistung in der Halle lässt für die Freiluftrunde einiges Erhoffen!
Einen herzlichen Dank geht an die Schülermentorin Hannah Grieshaber, welche durch ihre herzliche Art und durch ihren fußballerischen Sachverstand die Mädchen zu Höchstleistungen angespornt hat.
Ein weiteres großes Dankeschön möchte ich hier dem Förderverein aussprechen, der unseren Teams eine große Freude gemacht hat. Jetzt stimmt das äußere Erscheinungsbild mit den erreichten Leistungen überein und wir können positive Werbung für unsere Schule machen!

Claudia Stumböck
 

Judo Mädchen vom Kolleg sind die Nr. 1

Judo Mädchen vom Kolleg sind die Nr. 1Nachdem bereits die Tischtennis- und Ski-Teams des Kollegs sich jeweils für das Landesfinale bei Jugend trainiert für Olympia qualifiziert hatten, trat nun erstmals seit längerer Zeit wieder eine Judo Schulmannschaft an.
Durch die Thementage „soziales Lernen“ und der von Stephan Seilnacht zusammen mit Jürgen Wißler vom Judo Club Stegen durchgeführten Judo-Stunde, hatten mehrere Mädchen Spaß an dieser Sportart gefunden und im Verein weiter trainiert. Um bei Jugend trainiert mitmachen zu können, muss man dann auch zumindest über den weiß-gelben Gürtel verfügen. Im Team standen dann neben erfahrenen Kämpferinnen wie Steffi Schwär, Cosima Stülpnagel und Nele Teske, auch Clara und Lisa Kaiser-Diekhoff-Tavares und Selena Albrecht, die ihr erstes Judo Turnier erlebten. Gegen die Mannschaften aus Weil, Donaueschingen und Villingen-Schwenningen war die Erwartungshaltung dann auch eher niedrig. Umso größer war die Überraschung, als eine Schule nach der anderen besiegt wurde. Selbst erfahrene Trainier staunten wie die Mädchen gleich mehrere Kämpfe nach Rückstand noch gewannen. Platz 1 beim RP-Finale hatte dieser Mannschaft niemand zugetraut. Betreut wurde das Team im Übrigen von Sanja Wißler, einer ehemaligen Kollegs-Schülerin und erfahrenen Bundesliga-Kämpferin.
Nun geht es zum Landesfinale nach Esslingen und die Mannschaft ist um jede Verstärkung dankbar. Gesucht werden noch Mädchen der Jahrgänge 2002-2005 die aktiv Judo betreiben oder betrieben haben und mindestens den weiß-gelben Gürtel besitzen oder bis zum 10.Mai 2017 noch machen. Meldet Euch bei Herrn Seilnacht.
 

Kolleg goes GREEN & AG CHE - Kleidertauschbörse am Sebastiansfest

Kolleg goes GREEN & AGRückblick auf die 1. Kleidertauschbörse am Kolleg

meins wurde deins

Was für ein Tausch: Der Fünftklässler Cedric bietet seine zu klein gewordene Trainingshose und findet eine coole schwarze, nietenbesetzte Jeansjacke. Jackpott!

Mehr als 300 Keidungsstücke - von der feschen Sonnenbrille bis zu flotten HighHeels, Dutzende Blusen und Hemden, Hosen von Abercrombie aus New York bis JoggingFashion aus Stegen - gingen am vergangenen Sebastiansfest über den Ladentisch.

Und das alle ohne Geld. Denn nicht im Unterricht schlau über Nachhaltigkeit und unsere knapper werdenden Ressourcen quatschen, war angesagt, sondern handeln! Was nützt es zu wissen, dass zur Herstellung einer Jeanshose knapp 11.000 Liter Wasser nötig sind und wir uns doch regelmäßig im Kaufrausch betäuben?
Also: CHange your Earth! - Tauschen statt kaufen, zumindest ab und zu.

Einen herzlichen Dank an alle Eltern, die mit ihren Kindern so manchen Kleiderschrank ausdünnten und tolle Sachen zur Verfügung stellten

Kolleg goes GREEN & AG CHE

PS. Die übrig gebliebenen Sachen werden am 12. Mai zur DUMP-Party angeboten und der gute Rest der Ukraine-Hilfe in Freiburg übergeben. Fortsetzung folgt – vielleicht – am Sebastiansfest 2018.
 

Per Eilzug ins Landesfinale!

Per Eilzug ins Landesfinale!Nach langer Zeit hatte unser Kolleg mal wieder eine Mädchentischtennismannschaft für Jugend trainiert für Olympia gemeldet. Es vergingen viele Wochen ohne Nachricht über einen Wettkampf, bis endlich die Einladung, direkt für das RP-Finale ins Haus flatterte. Da anscheinend recht wenige Mädels im Bereich Tischtennis aktiv sind, hatten wir es an diesem Donnerstag nur mit einem Gegner zu tun. Gespannt fuhren wir in die Tischtennishochburg Willstätt, um dort das anstehende Endspiel zu bestreiten. Auf uns warteten sehr nette Mädchen aus der Heimschule Lender, die den Mut hatten, nach einer Tischtenniseinheit im Schulsport, gegen uns anzutreten. Der klare Favorit bei diesem Duell war natürlich das Kolleg St. Sebastian mit vier aktiven Tischtennisspielerinnen. Die Mädchen wurden ihrer Rolle auch gerecht und gewannen alle anstehenden Partien deutlich, womit der Weg in das Landesfinale am Donnerstag den 23.03.2017 frei ist!
Unsere Mannschaft sucht noch eine Spielerin Jahrgang 2002-2005 als Verstärkung für dieses Finale! Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich möglichst bald bei Frau Stumböck!

Für das Kolleg spielten Paula Ehret, Nika Fiehn, Annika Kleeb, Marlene und Antonia Bert. Als fachliche Unterstützung begleitete uns Stefan Fiehn.
 

Forscher AG nimmt am Wettbewerb Jugend forscht 2017 teil

Jufo 2017Die Forscher AG des Kolleg St. Sebastian nahm dieses Jahr zum zweiten Mal am Regionalwettbewerb Jugend forscht in der Altersklasse Schüler experimentieren teil. In der Arbeitsgemeinschaft, die von Herrn Rist geleitet wird, wurde folgendes Projektthema erdacht und entwickelt:
Frederik Reuter, Leonard Leuchter und Leon Hertenstein aus der Klasse 6b beschäftigten sich mit dem Wunsch auf regenerative Weise, klimaneutrale Energie zu erzeugen. Ihre Idee: Energie aus der Kanalisation zu erzeugen, stellen die drei Jungforscher bald der Stadt Freiburg und der Badenova AG vor. Im Kanalnetz der Stadt Freiburg fließt in etwa gleich viel Wasser, wie in der Dreisam. Kombiniert mit dem Höhenunterschied von ca. 100m zwischen Freiburg und der Kläranlage Breisgauer Bucht, könnten so pro Wasserkraftschnecke, wie sie am Sandfangweg verbaut ist, jeweils 400 Haushalte mit Strom versorgt werden. Außerdem wollen die Jungforscher die Wärme des Abwassers mit Wärmepumpen zum Beheizen eines Schwimmbades nutzen.
Damit überzeugten sie die Fachjury im größten Regionalwettbewerb aller Zeiten und erzielten einen zweiten Platz in der Kategorie Arbeitswelt und einen Sonderpreis der Volksbank Freiburg und drei Eintrittskarten in den Europapark.
Die Forscher AG startet im Sommer in die neue Runde und freut sich über zahlreiche Jungforscher!
Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team!
 

„Lebensmittelspenden helfen helfen!“ Aktion für die Freiburger Tafel

„Lebensmittelspenden helfen helfen!"So schreibt es die Freiburger Tafel auf ihrer Website.
Auch unsere Schule hat sich dieses Motto dieses Jahr wieder zum Vorsatz gemacht und bereits zum wiederholten Mal eine sogenannte „Tafelaktion“ veranstaltet.
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer wurden im Dezember 2016 dazu aufgerufen Lebensmittel mitzubringen um diese in großen Kisten zu sammeln und zu spenden.

Die von der SMV organisierte Aktion fand wie bereits in den Vorjahren in der Zeit vor Weihnachten, im Advent, statt. Eine Zeit in der man besonders an Menschen denken sollte, denen es nicht so gut geht wie uns.
Nachdem am 9. Dezember große Stapel an Klappkisten an die Klassen und das Kollegium verteilt wurden, begannen die ersten Kisten sich bereits am folgenden Montag zu füllen.
Kaffee, Tee, Nüsse, Fertigsaucen, Reis, Nudeln und Fischkonserven – die gespendeten Lebensmittel waren vielfältig. Besonders die Kisten in den Klassenzimmern der Unter- und Mittelstufe wurden großzügig gefüllt. Nach vier Tagen wurden schließlich die Kisten am Donnerstag, den 15. Dezember von Mitarbeitern der Freiburger Tafel sowie Mitgliedern der SMV gesammelt und verladen. Sie alle freuten sich über die beträchtliche Menge an gespendeten Lebensmitteln.
Auch dieses Jahr kann man sagen,dass die Tafelaktion ein voller Erfolg war.
Mit Hilfe unserer Schulgemeinschaft und vielen helfenden Händen konnten wir mit wenig Aufwand Menschen helfen Lebensmittel billig zu bekommen, die sie sich sonst nicht so einfach hätten leisten können.

Die SMV dankt allen Beteiligten, die zu dieser tollen Spende beigetragen haben, sowie allen Organisatoren und besonders den Mitarbeitern der Freiburger Tafel, die uns mit ihrem Auto bereitwillig unterstützten.
 

1.Platz für die Mannschaft des Kolleg St. Sebastian bei „Jugend trainiert für Olympia“

1.Platz für die Mannschaft des KollegsFür eine große Überraschung sorgten die Rennläufer des Kollegs St. Sebastian beim RP-Finale "Jugend trainiert für Olympia" auf dem Feldberg am 19.01.2017
Erstmalig stellte das Kolleg St. Sebastian ein Team mit alpinen Rennläufern für diesen Wettbewerb zusammen. Unter der Organisation von Thomas Burda wurde zunächst ein gemeinsamer Trainingstag genutzt, um die Teilnehmer auf den Wettkampf vorzubereiten.
Frühmorgens am 19.01. startete das Team dann bei eisigen Temperaturen auf den Feldberg. Folgende Rennfahrer gingen für das Kolleg an den Start:
Anna-Maria und Thomas Isele, Nico Burda, Nele Hug und Emilia Birkenmeier.
Bei besten Pistenverhältnissen brachten alle Läuferinnen und Läufer ihren Lauf sicher ins Ziel, denn um im Teamwettbewerb bestehen zu können, mussten alle fünf Läufer in die Wertung kommen.
Gespannt gingen die Teilnehmer nachmittags zur Siegerehrung. Groß war die Überraschung, als das Team den Pokal für den ersten Platz entgegen nehmen konnte!
Glückwunsch nochmals an die fünf wagemutigen Rennläufer für Ihren Einsatz und an Thomas und Sonja Burda, dass sie die komplette Organisation für das Kolleg übernommen haben.

Kurzbericht JTFO; Autor: Christoph Birkenmeier
 

Adventskonzert 2016 - Eine gewaltige Gesamtleistung

Liebe Eltern,
liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ehemalige,
liebe Schülerinnen und Schüler,

unser Jubliläumsjahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Das 50-jährige Jubiläum des Kollegs St. Sebastian und das 30-jährige Jubiläum des Sozialpraktikums/Compassion haben wir mit dem Sebastiansfest beginnend, dem großen Festgottedienst am Herz-Jesu-Fest, dem Jubiläumskonzert, dem Hock und Jam am Teich und der Jubläums-Gala bisher gefeiert. Den Abschluss bildeten nun die beiden Adventskonzerte am 3. Advent und am Montag nach dem dritten Advent. In der Badischen Zeitung steht als Überschrift zum Bericht von Herrn Krieger "Eine gewaltige Gesamtleistung". Dem ist letztlich nichts hinzuzufügen ausser einem großen Dank an die Fachschaft Musik, an die mitwirkenden Eltern, Schülerinnen und Schülern und Kolleginnen und Kollegen.
Bernhard Moser


obenstehendes Bild: Erich Krieger
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Vorlesewettbewerb 2016

Vorlesewettbewerb 2016Am 13. Dezember war es wieder soweit :
Acht lesefreudige Schülerinnen und Schüler, die in ihren Klassen als die besten Vortragenden ausgewählt worden waren, wetteiferten um den Schulsieg:
Yana Birlinger und Amon Zilg aus der 6d, Tiia Maier und Jakob Buttenmüller aus der 6a, Marie Wilpert und Anna Riedel aus der 6b und Selena Albrecht und Björn Sattelberger aus der 6c.
In der Jury wirkten als Schülervertretung Annika Hölderle und Moritz Gilbert mit (beide Jgst. 11) sowie Herr Dr. Straub als Deutschkollege und Frau Sölch als Mitglied der Schulleitung. Lesetechnik und Interpretation der ausgewählten und vorbereiteten Wahltextstellen aus bekannten und weniger bekannten Jugendbüchern wurden bewertet. Spannend blieb es bis zum Schluss, denn nur in einem erneuten Durchgang, bei dem ein Fremdtext gelesen werden musste, konnte zwischen Yana Birlinger und Björn Sattelberger eine Entscheidung herbeigeführt werden, die schlussendlich äußerst knapp zugunsten von Björn ausgefallen ist.
Björn Sattelberger wurde unter großem Applaus zum Schulsieger gekürt !
Herzlichen Glückwunsch!
 

Mathenacht 2016

Mathenacht 2016Wenn jemand in der Nacht vom 24. auf den 25.11.16 auf die Idee gekommen wäre, die Gebäude des Kolleg St Sebastian zu betreten, so hätte dieser nicht schlecht gestaunt. Denn die Schule war mitten in der Nacht bevölkert von Schülern, die zudem auch noch einer recht unüblichen Beschäftigung nachgingen: sie rechneten - und das völlig freiwillig!
Die Mathenacht, die 2016 schon zum 6. Mal am Kolleg ausgetragen wurde, zieht Jahr für Jahr mehr Schüler an.
Und so funktioniert's: In nach Altersstufen aufgeteilten Gruppen gilt es, von 18 Uhr abends bis 8 Uhr morgens in drei Runden je zehn Aufgaben zu meistern. Die Lösungen der ersten und zweiten Runde können alle zehn Minuten auf der Website der Veranstaltung eingegeben werden, wo man sofort erfährt, ob sie richtig waren. Die Lösungen der dritten Runde müssen sogar schriftlich gelöst, eingescannt und so eingeschickt werden.
Aber jetzt mal ehrlich - Schlafmangel und Mathe? Wer macht denn so etwas aus Spaß?
Nun, die Antwort ist recht einfach: Rund 90 Schüler und Schülerinnen des Kollegs von der fünften bis zur elften Klasse, und deutschlandweit sogar 14.907 Kinder und Jugendliche von 332 Schulen.
Und auch wenn sich das Phänomen einige wohl nicht ganz erklären können, die Schüler sind sich einig: Das gemeinsame Knobeln, die Freude über richtige Lösungen, die Herausforderungen (und nicht zu vergessen das tolle Buffet!) begeistern sie so sehr, dass sie gerne jedes Jahr wieder kommen.
Clara Schwaninger
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