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Gymnasium, Realschule, Aufbaugymnasium, Hort an der Schule
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Geographie am Kolleg

Logbuch vor und nach der Sintflut

Leistungsfach Geographie - Exkursion Südosteuropa 2024

Tag 1: Samstag, 14.09.2024, 11.20 Uhr: Abfahrt. Go East. Erste Station Ulm. Herzlich willkommen im Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm. Fluss und Menschen. Aufbrechen und Ankommen. Menschen, die einst aus dem verarmten Baden und Schwaben aufbrachen, um donauabwärts im heutigen Ungarn, Serbien oder Rumänien eine neue Heimat zu finden. Nach gemeinsamem Vesper schauten wir uns bei der Erkundungstour den welthöchsten Kirchturm (Ulmer Münster) und den daneben stattfindenden CSD an. Abends entschied unser Nachtzug, dass er ausnahmsweise doch erst ab München fährt. Schließlich bestiegen wir jeweils zu sechst unsere kuschelig engen Dreistockbett-Abteile. Doch dank Drücken, Schieben und Stapeln konnten wir uns für ein paar Stunden hinlegen. Im Glauben, bis 6.30 Uhr schlafen zu können, schlossen wir die Augen. (Friedjof)
Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2024Doch am Sonntagmorgen um 4 Uhr ein Weckruf in Salzburg: "Aufgrund Hochwassers endet hier unser Zug." Gestrandet im antarktisch kalten St. Valentin erreichten wir mit Ersatzbussen tatsächlich noch Wien. Hurra! Andreas Voigt, Professor für Raumplanung an der TU Wien, führte uns durch die sonst sehr schöne Donaumetropole. Doch unbändiges Hochwasser, überflutete U-Bahnen, Regen und peitschender Wind blieben treue Begleiter. Überlebenstraining Klimawandel. Und doch fuhr wunderbarerweise nachmittags der ungarische Zug (nicht Deutsche Bahn :-) nach Györ. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass unsere Reise fast in Wien geendet hätte, da wir einen der letzten Züge aus der Stadt heraus bekamen. Vor Ort empfingen uns ungarische Schüler der Audi Hungaria Schule in erstaunlichem Deutsch und führten uns durch die schöne Barockstadt. Abends feierten wir in Alinas Geburtstag. Nach heiklem Start eine schöne Tageswende. (Marlene, Jojo, Carlotta)
Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2024Morgengruß an Tag 3: Geburtstagslied für Alina. Anschließend deutsche Audi-Schule in Györ: Reichlich Frühstück im Schulcafé, bevor es in den berühmt-berüchtigten Matheunterricht ging. Krass, die Digitalisierung an der Schule. Alle erhalten ab der 10. Klasse iPads von der Schule gestellt und die Tafeln sind durch digitale Whiteboards ersetzt. Danach mit den Öffis - Elektrobussen! - zum Audiwerk: Handyabgabe wegen Industriespionage. Hier im weltgrößten Motorenwerk rollen unveröffentlichte Modelle vom Band, beispielsweise der Cupra. Das Gelände riesig und in den Hallen beeindruckend riesengroße Maschinen in Aktion zu sehen. Gegen Abend Gepäck schnappen und ab nach Budapest, der Königin unter den Donaustädten. Dort bezogen wir unser k.&k.-Hostel und machten uns auf die Suche nach dem typisch ungarischen Abendessen. Natürlich aßen wir Gulasch. Auf dem Rückweg verspeisten wir eines der besten Baklavas unserer Reise, der Orient grüßt bereits. Beim Vollmond-Spaziergang mit der Gruppe bewunderten wir die stetig steigende Donau sowie den Anblick auf's herrlich leuchtende Parlament. Nach diesem anstrengenden, ereignisreichen Tag fielen wir erschöpft in unsere Betten. (Tabea, Emilia, Marie, Xenia)

Morgen-SONNE und Bäcker-Frühstück an Tag 4. Das gute Wetter waren wir schon gar nicht mehr gewöhnt. Stadtexkursion ohne Gepäck dank Fannys Wohnung: Mit den Öffis durch Pest und per pedes in Buda hoch zur Matthiaskirche mit tollem Blick auf Pest und Puzsta, wo die berühmten ungarischen Paprika und Salami ,wachsen'. Nun merkten wir, wie sich die Menschen auf das bevorstehende Hochwasser vorbereiteten. 14.000 Soldaten füllten landesweit Sandsäcke! Mittagspause in der Központi Vásárcsarnok, der großen Markthalle von 1894, und typisch ungarische Langos probieren. Bei Zwischenstopps auf der Fischerbastei, Victor Orbáns Regierungssitz, Europas größter Synagoge oder Ungarns Heldenplatz erzählte uns Fanny viel über diese Stadt. 19.10 Uhr Bahnhof Keleti, wo 1989 die Freiheit Europas begann: Nachtzug in Rumäniens Hauptstadt und an der Grenze vor erstaunten Zollbeamten in Carlottas Geburtstag reingefeiert. (Marie, Emilia, Tabea, Xenia)
17 Stunden Zugfahrt – klingt für die meisten wie ein Brett - doch der Schein trügt. Nach einer sehr gemütlichen Nacht in unserem fahrenden Hotel fanden wir uns sehr beschwingt am Bahnhof Bukarest wieder. Unsere gute Laune fand jedoch ein jähes Ende, als Fanny auffiel, dass sie ihren prall gefüllten Geldbeutel mitsamt ihrem Pass im Zug zurückgelassen hatte. Zum Glück hatten wir jedoch zwei kühle Köpfe an unserer Seite und nach kurzer Krisensitzung machte sich Frau Stumböck auf die Jagd nach dem Geldbeutel. Alle anderen starteten mit Sack und Pack quer durch Bukarest zu einem Freilichtmuseum, in welchem wir etwas über die Landeskunde der vielfältigen Regionen Rumäniens, Architektur und singende Friedhöfe lernten. Danach Besichtigung des Parlamentpalastes, dem flächenmäßig größten Gebäude der Welt, erbaut von Diktator Nicolae Ceaușescu. Schließlich lecker Abendessen, u.a. ein Kilo Lammfleisch für zwei Personen in einer osmanischen Karawanserei. Ach ja: Der Geldbeutel wurde übrigens von einer sehr lieben Putzkraft gefunden! Nach einem gepäcklastigen, aber ereignisreichen Tag fielen wir erschöpft in unsere Sitze des Nachtbusses in der Hoffnung, am nächsten Morgen endlich Istanbul zu erreichen. (Marlene, Jojo, Carlotta)
Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2024Die Fahrt begann spektakulär, als unser rasanter Busfahrer auf der Reise mehr Interesse an den Leitplanken als an der Straße zu haben schien. Nachts EU-Außengrenze zwischen Bulgarien und Türkei: zweistündige Gepäckkontrolle. Doch schließlich erreichten wir endlich Byzanz -> Konstantinopel -> Istanbul und unser Hotel, dessen Umgebung eine Schönheitskur nicht schadet. Kurze Pause. Und schon trafen wir Schüler der deutschen Schule "Istanbul Lisesi" und ihren Lehrer Abdullah Ekinci, der mit seiner glänzenden fehlenden Haarpracht und einem breiten Lächeln aus den 15 Millionen Stadtbewohnern herausstach und uns mit türkischer Schulbescheinigung 45EUR pro Nase sparte. Tesekkürler, ein dickes Dankeschön! Gemeinsam besuchten wir den Topkapi-Palast, ein echtes Highlight! Doch bevor wir die Schätze des Osmanischen Reiches bewundern konnten, gab es noch ein kleines Drama am Eingang: Friedjof musste sich schweren Herzens von seinem Messer trennen. Die Tour war spannend und voller faszinierender Einblicke ins Sultans- und Haremsleben. Besonders eindrucksvoll die Sammlung alter Kunstwerke und Reliquien. Danach auf zur nächsten Sehenswürdigkeit, noch nicht zur Blauen Moschee, auch nicht zur Hagia Sophia, sondern zu einer Moschee voller großer und babykleiner Sultans-Grabstätten. Am Ende des Tages die ersehnte Freizeit, um Istanbul auf eigene Faust zu erkunden. Wo gibt's den nächsten Döner? ... (Fabian, Alina)
Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2024Tag 7 und 8 in Istanbul: Nach großem Buffet im Hotel zu unmoralischer Uhrzeit begannen wir den Fußmarsch zur eigentlichen Schatzkammer des Sultans, wo im 19. und 20. Jahrhundert die Steuern einkassiert wurden und wo noch alte Panzer-Schränke lagern. Aber in dieser Schatzkammer sitzen heute äußerst ehrgeizige SchülerInnen aus allen Landesteilen, die in der 9. Klasse 22 Stunden Deutsch lernen! Im Büro des Schulleiters Thomas Frey herzliche Begrüßung, während Sascha die Gastfreundschaft ausnutzte und alle Kekse wegknusperte. Danach Mathe, Physik, Informatik in den Klassen. Können wir auch ;-) Zum Mittagessen Einladung in der Schulmensa: lecker Reis mit Chicken auf einem Blech und Wasser in Joghurtverpackung. Doch diese Stärkung änderte nichts daran, dass wir danach im Volleyballduell eine türkische Lehrstunde erhielten ... Später am Tag besuchten wir dank Frau Stumböcks und Mr. Grabisnas Connections eine Textilfabrik, wo vielleicht demnächst ohne Kinderarbeit, aber mit Bio-Baumwolle unsere Kollegs-Kleidung hergestellt wird?!
Zurück mit Metro über's Goldene Horn bei goldenem Sonnenuntergang ... Orient-Express ... Besiktas ... Bosporus ... Asien ... Rückflug ... Herrlich war's! (Noah, Florentin)
 

Salt is the sea that could not return to the sky

Das Leistungsfach Geographie auf Exkursion zwischen Alpen und Adria (2023)

Wie slow lebt es sich in Slowenien in Zeiten des Over-Tourism?
Worüber jubelt man in Ljubljana? Joze Plecnik.
Wie schläft es sich in einer ehemaligen Gefängniszelle, die heute ein autonomes Zentrum bildet?
Wie schöpft man das Salz der Erde in der Piranske Soline, das eine ganze Stadt entstehen ließ?
Welch einzigartiges Labyrinth bilden die Karst-Höhlen von Skocjan, ein UNESCO-Weltnaturerbe, durch das du stundenlang unterirdisch wanderst?
Wie wurde Triest zu Habsburgs Kaffeehauptstadt Europas?
Wie baut Venedigs 18. Biennale Architettura im Laboratory of the future unsere Städte um?
Schützt M.O.S.E. die Lagune von Venedig vor dem nächsten Aqua alta, Hochwasser?
Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2023Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2023Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2023Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2023
Diesen Fragen widmete sich im September 2023 das Leistungsfach Geographie auf der großen Exkursion Alpe-Adria.
Nach zwölf Stunden Eisenbahnfahrt, südlich der Julischen Alpen, fanden wir Antworten bei der Begegnung mit slowenischen Jugendlichen im Gymnasium Piran. Bei einer schweiß-treibenden Exkursion durch die Piranske Soline. Während einer Kartierung und einer Kaffeehausrallye mit instagram-Status. Oder beim Interview mit dem Ozeanographen Dr. Georg Umgiesser, Chef von ISMAR, dem Italian National Research Council, zuständig in Venedig für das MOSE climate coastal project.

Doch schauen Sie selbst!
 

Exkursion des Leistungsfachs Geographie 2022

Vom 18. bis zum 24. September 2022 erkundete das Leistungsfach Geographie den Norden Deutschlands in Bezug auf unsere Schwerpunktthemen wie Küste, Stadt, Globalisierung und Klimawandel. Die Exkursion begann mit einer Zugfahrt quer durch ganz Deutschland, mit dem Zielpunkt Friedrichstadt auf der Halbinsel Eiderstedt.
Der erste Tag hatte es gleich in sich. Er bestand aus einer ausgedehnten Radtour ans Wattenmeer, wo wir von Wiebke eine Wattführung durchs Schlickwatt bekamen, die zum Glück, entgegen der Vorhersage, bei gutem Wetter stattfinden konnte. Auf dem Rückweg zu unserem Quartier in einer Jugendherberge besuchten wir noch das "Multimar Wattforum", eine Art Museum, in dem sich alles um das Wattenmeer der Nordsee dreht. Auch hier hatten wir eine hervorragende Führung, nur leider nicht genug Zeit.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Zug zur zweiten Station der Reise, nach Hamburg. Dort checkte unsere 16-köpfige Gruppe in einem Hostel nahe des Stadtzentrums ein. Am Nachmittag erkundeten wir noch das Hafengebiet und den neuesten Stadtteil Hamburgs, die sog. HafenCity. Bei der Gelegenheit hielten einige noch ihre Präsentationen über Themen, welche aus geographischer Sicht bedeutsam sind, z.B. über die Elbphilharmonie oder die Vertiefung der Elbe. Für den Abend gab es keinen festen Plan, was viele für eine Erkundung der Innenstadt auf eigene Faust nutzen.
Geo-Exkursion 2022Geo-Exkursion 2022Geo-Exkursion 2022Geo-Exkursion 2022
Am folgenden Tag ging es für uns nach Bremerhaven, wo wir das Klimahaus besuchten. Hier kann man eine Reise entlang des 8. Längengrades machen und erlebt dabei die unterschiedlichen Klimazonen mit allen Sinnen. Nach dem Besuch im Klimahaus fuhren wir weiter nach Bremen, um dort eine Führung eines unserer Mitschüler durch die Altstadt zu erhalten. Wir hatten daraufhin noch etwas Freizeit in Bremen und sind gegen Abend wieder in unserem Hostel angekommen.
Den nächsten Tag verbrachten wir in Hamburg. Am Vormittag haben wir eine Führung durch den Hamburger Hafen gemacht und beispielsweise das momentan größte Containerschiff der Welt, die "Ever Alot", gesehen. Am Nachmittag wurden wir dann noch durch die HafenCity von Hamburg geführt und lernten das gewaltige Bauprojekt aus vielen verschiedenen Blickwinkeln kennen. Den Abend hatten wir dann zu unserer freien Verfügung.
Am letzten Tag unserer Exkursion hatten wir am Vormittag Zeit, um noch Besorgungen zu machen. Am Nachmittag besuchten wir ein großes Produktionsgelände von Airbus und schauten uns an, wie und zu welchen Teilen diese Flugzeuge in Hamburg gebaut werden. Gegen 19:00 Uhr fuhr unser ICE Richtung Heimat am Hauptbahnhof ab, und wir erreichten unser beschauliches Freiburg gegen 1:30 Uhr.
 
ErdkugelIm Fach Geographie lernst du, unsere wunderbare Erde zu „begreifen“.

Hier gewinnst du einen Eindruck von unseren Exkursionen & Aktionen:

Die 6. Klassen unterwegs auf dem Schauinsland - Berichte der 6a und der 6d

Klasse 6d, SchauinslandAn einem sonnigen Tag machten wir uns auf zum Schauinsland. Nach unserem Treffpunkt in Kirchzarten ging es mit dem Bus weiter Richtung Hofsgrund. Dort besichtigten wir den Schniederlihof und sogar ein Besucherbergwerk.
Der Schniederlihof ist ein alter Hof im Schwarzwald mit vielen interessanten Geschichten über Hof und Umgebung. Wir haben viel über die ehemaligen Bewohner erfahren, was besonders spannend war.
Nach einer Pause in der Sonne machten wir uns auf den Weg zum Bergwerk. Dort wurde früher Kupfer, Eisen und Silber abgebaut, heute hat es für Besucher geöffnet. Wir haben uns alte Waggons angeschaut, mit denen man im Bergwerk täglich gearbeitet hat. Es war dort sehr kühl, feucht und sogar laut! Uns wurden alte Werkzeuge wie z.B. ein Bohrer vorgeführt – das war ein Getöse! Wir waren alle froh, als er wieder abgeschaltet wurde. :-)
Das Bergwerk war sehr interessant, eigentlich fand ich an diesem Ausflug am spannendsten, dass es so viele Geschichten von früher zu hören gab.

Anna Maier, Klasse 6d
Klasse 6a, SchauinslandAm 23.9.2021 hat die 6a eine Exkursion zum Schniederlihof in Hofsgrund und zum Museumsbergwerk am Schauinsland unternommen.
Wir trafen uns um 7.45 Uhr am Bahnhof in Kirchzarten und warteten auf den Bus, der uns nach Hofsgrund bringen sollte. Voll guter Laune fuhren wir dann los. Die Fahrt verlief ruhig und man hatte genügend Zeit, um sich zu unterhalten. Der Busfahrer war sehr nett und ließ uns 400 Meter vor der Haltestelle aussteigen; so war der Weg zum Schniederlihof kürzer. Wir liefen in gemütlichem Tempo den Berg hoch. Ein paar Leute sind vorausgelaufen und haben eine Liege entdeckt. Nach kurzer Zeit kamen wir an und dort erwartete uns schon ein Guide.
Der Schniederlihof ist ein Museum, in dem gezeigt wird, wie die Menschen früher gelebt haben. Am Anfang waren wir in der Stube, dem Herz eines jeden Schwarzwaldhofes. In der Mitte stand ein Tisch mit einer Petroleumlampe und einem Fliegenfänger. Im rechten Eck befand sich ein Kachelofen mit einer Klappe, an der man sich die Füße wärmen konnte. Die Schlafkammer lag neben der Stube. Damit das Schlafzimmer warm wurde, war nebendran der Stall. Die Tiere gaben nämlich viel Wärme ab.
In der Küche war es sehr duster, denn es gab wenig Licht. Durch einige Luken kam der Rauch von dem Feuer in die Räucherkammer. Dort hingen Würstchen und Speck. Der letzte Raum war ein Werkzeugraum. Dort haben die Menschen früher Schindeln für ihr Dach gemacht und es befand sich dort die Wasserversorgung.
Klasse 6a, SchauinslandDann wanderten wir weiter den Berg hinauf zum Bergwerk. Jeder bekam einen gelben Schutzhelm und mit den Helmen sahen alle lustig aus. Obwohl es ein angenehm warmer Tag war, war es im Bergwerk sehr kalt. Ein Bergwerkführer zeigt uns zuerst auf einer riesigen Karte, wie tief und lang das Bergwerk ist. Dann erklärte er uns, was früher dort abgebaut wurde und zeigte, wie die Arbeiter früher das Gestein bearbeitet haben. Ein paar von den Maschinen hat er uns auch vorgeführt. Er erzählte auch, wie man früher Licht im Bergwerk gemacht hat. Zum Schluss durften wir durch einen Gang laufen, wo man nicht aufrecht laufen konnte. Jemand stieß sich den Kopf an; zum Glück hatten aber alle Helme auf! Weil es im Berg so dunkel war, musste man sich draußen erst einmal wieder an die Helligkeit gewöhnen.
Dann sind wir wieder zur Bushaltestelle zurückgelaufen. Einige sind so ins Gespräch vertieft gewesen, dass sie gar nicht bemerkt haben, wie weit sie von den anderen weg waren.
Es war ein toller Tag!
 

Schwarzwald-Woche Klasse 5

-Schniederli-Hof:
Wie lebten die Menschen früher im Schwarzwald?


Karte & Kompass:
Wie orientiere ich mich im Gelände?


Schatztruhe Schwarzwald / Im Bergwerk:
Warum war Freiburg so reich?
Woher kam das Geld für das Freiburger Münster?

Landschulheim Klasse 6

Schwarzwald, Schluchsee, Schwäbische Alb:
Erkunden und Erleben unserer Heimatregion
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AG Change Your Earth (ChE)

Kleidertausch-Basar, Handysammel-Aktion, Bachputzete, Aufforsten ...
… nicht nur reden, sondern auch handeln.
-3 ChE.Handysammeln

Fächerübergreifendes Projekt "Baustelle Europa" Klasse 10

Serbien und Istanbul
Gemeinsames "Haus Europa" - Nachhaltigkeit, Toleranz, Akzeptanz und Vielfalt kennenlernen und in Gastfamilien erleben.
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Leistungsfach 11/12

Wir sammeln Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft: Den Höhepunkt bildet eine achttägige Exkursion - zum Beispiel nach Hamburg oder Serbien und Istanbul oder Palästina und Israel -, in der wir das Erlernte vor Ort erleben und nach der wir die Welt vielleicht mit ganz anderen Augen sehen...

Wir Geographie-Lehrer freuen uns, dir diese wunderbare Welt näher zu bringen!
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